Willkommen bei der freiwilligen Feuerwehr Moorshoven
Baudokumentation
Baudokumentation
Umbau und Erweiterung des
Feuerwehrgerätehauses Moorshoven 2019 - 2020
Nach einer langen Planungsphase, die bereits im Jahre 2018 begonnen hatte, wurde schlussendlich dem Umbau und der Erweiterung des Gerätehauses vom Rat zugestimmt. Nach Ausschreibungen zur Vergabe der Bauarbeiten, konnte nun im Jahr 2019 mit den Arbeiten begonnen werden. Dazu zählen natürlich auch einige Eigenleistungen, die durch die Feuerwehr Kameraden der Löschgruppe geleistet werden.
An dieser Stelle möchten wir Sie über den Baufortschritt und die Bautätigkeit regelmäßig informieren.
Ehrungen und Beförderungen 2019
Am 8. März 2019 durfte der Wehrleiter Dietmar Gisbertz, besonders viele Ehrungen und Beförderungen in der Löschgruppe Moorshoven aussprechen.
Hauptfeuerwehrmann Sascha Honold erhielt für 25-jährige treue Pflichterfüllung im Dienst der Feuerwehr, das Ehrenabzeichen des Landes NRW in Silber.
Hauptfeuerwehrmann Markus Hofer erhielt für 25-jährige treue Pflichterfüllung im Dienst der Feuerwehr, das Ehrenabzeichen des Landes NRW in Silber.
Hauptbrandmeister Toni Hormes erhielt für 40-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr, die Sonderauszeichnung in Silber des Verbandes der Feuerwehren NRW.
Hauptfeuerwehrmann Roger Miksch erhielt für 10-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr, die Sonderauszeichnung in Bronze des Verbandes der Feuerwehren NRW.
Stephan Müller erhielt für 10-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr, die Sonderauszeichnung in Bronze des Verbandes der Feuerwehren NRW. Außerdem wurde er nach bestandener Laufbahnprüfung für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst zum Stadtbrandinspektor befördert.
Andre Hennekes und Patrik Pint wurden zum Unterbrandmeister befördert. Christopher Pint wurde zum Oberfeuerwehrmann und Florian Riffert wurde zum Feuerwehrmann befördert.
v.l.:
Sascha Honold
Markus Hofer
Toni Hormes
Patrik Pint
Andre Hennekes
Christopher Pint
Florian Riffert
Stephan Müller
Wehrleiter Dietmar Gisbertz
Löschgruppenführer Willi Wirtz
Ausgerechnet Feuerwehr
Dokumentation WDR vom 21.01.2019 "Ausgerechnet Feuerwehr"
Sie löschen Brände, bergen Unfallopfer, retten Tiere und helfen bei Überschwemmungen - mehr als 100.000 Feuerwehrleute sind in Nordrhein-Westfalen im Einsatz. Rund 1,7 Millionen Mal rücken sie jedes Jahr aus. Dieser 24-Stunden-Service ist für alle selbstverständlich und in der Regel kostenlos. Aber: Wie teuer ist ein Einsatz der Feuerwehr wirklich? Wie viel kosten Ausrüstung, Fahrzeuge und Spezialgeräte? Und was verdienen die Frauen und Männer, die für unsere Sicherheit im wahrsten Sinne des Wortes durchs Feuer gehen? WDR-Reporter Daniel Aßmann findet es heraus. Er taucht ein in den harten Alltag der Feuerwehrleute und entlockt ihnen spannende Infos und Zahlen.
(Quelle: https://www1.wdr.de)
Jahresabschlußübung 2018
Jahresabschlußübung der Feuerwehr Moorshoven am 02.11.2018
Wie in jedem Jahr endet die "Freiluftübungssession mit der Jahresabschlußübung.
In diesem Jahr wurde auf dem Trainingsgelände der Feuerwehr Wegberg in Rath-Anhoven
an der Wärmeerfahrungsanlage eine anspruchsvolle Lage eingespielt.
Ein angenommener Kellerbrand mit mindestens einer vermissten Person wurde angenommen.
Die Zugänglichkeit wurde erschwert, indem ein ebenerdiger Zugang ausgeschlossen wurden.
Nach dem die Trupps die Lage der umliegenden Gebäude erkundeten wurde als Einsatzschwerpunkt Containeranlage festgelegt. Hier galt es einen Brand von Unrat zu Bekämpfen um eine Ausbreitung auf- und in die bauliche Anlage zu verhindern und ggfs. hierdurch einen weiteren Zugang zu erhalten.
Wichtig für den weitere Übungsverlauf war auch, eine umfassende Beleuchtung der Einsatzstelle her zu stellen.
Schwerpunkt war allerdings die Menschenrettung. Zwei Trupps mussten sich also mittels Steckleitern einen Zugang über die Balkonanlage zum Objekt zu verschaffen. Dichter Rauch quoll ihnen aus dem völlig verrauchten Container entgegen. Nach dem der Trupp einsatzbereit war und ausreichende Schlauchreserven auf dem Balkon verlegt waren, drang ein Trupp in den oberen Container ein.
Schnell wurde klar das sich in diesem Container niemand befand und man dehnte die Suche auf die
darunterliegenden Container aus, die mittels einer innenliegenden Stahltreppe unter fast nullsicht zu erreichen waren.
Mittlerweile unterstütze ein zweiter Trupp die Suche. Im Untergeschoß "angenommener Keller" galt es dann zwei komplette Container, in der man eine Wohn- und eine Hindernissituation vorfand, unter widrigen Sichtverhältnissen abzusuchen.
Hier wurden dann auch die Personen "Dummies" aufgefunden und aus dem Gebäude verbracht,
Abschließend wurde die Übung in einer ausführlichen Nachbesprechung analysiert.
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